Herbstliche Ohrringe 2025

Ahornblätter aus Fimo

Auch in diesem Jahr habe ich meine wachsende Sammlung an herbstlichen Schmuckstücken um ein weiteres Paar selbstgemachter Ohrringe ergänzen können.

Ich habe mich dieses Mal für etwas auffälligere Anhänger entschieden. Und sie an den hübschen Perlensteckern befestigt, die ich für mein letztes Schmuckprojekt -> Gesticke Ohrringe angeschafft habe.

Aus Papier habe ich zunächst ein Ahornblatt aufgezeichnet und ausgeschnitten. Dieses habe ich anschließend auf den bereits weichgekneteten und ausgerollten Fimo gelegt. Mit einem Messer bin ich eng an der Vorlage entlang gefahren, um so die Form für meine Ohrhänger auszuschneiden.

Die Kanten habe ich mit den Fingern und passendem Werkzeug glattgestrichen. Anschließend habe ich vorsichtig die Blatt-Adern mit Hilfe eines Schaschlik-Spießes eingeritzt.

Mit einem trockenen Pinsel und Pastelkreide habe ich das Blatt mit orange und braun schattiert und die Vertiefungen mit Aquarellfarbe dunkler gefärbt.

Ganz wichtig ist, vor dem Aushärten nicht zu vergessen die ensprechenden Löcher zu machen, an denen die Schmuckhänger später an den Steckern befestigt werden. Dafür habe ich eine Nadel verwendet.

Nach dem die Blätter über Nacht angetrocknet waren, habe ich sie, zusammen mit ein paar anderen Stücken, bei 110° im vorgeheizten Backofen ca. 30 min aushärten lassen.

Mit Hilfe einer Zange habe ich die fertigen Hänger an den Steckern befestigt.

Da ich keinen Sprühlack zur Hand hatte, wurden die Ohrringe diesmal mit durchsichtigem Nagellack bepinselt.


Outfit Inspiration

Ich habe die Ohrringe inzwischen schon fleißig in meinem Alltag getragen. Besonders gut gefallen sie mir zu einem schwarzen Rollkragenoberteil, das die rot-brauen Blätter richtig zur Geltung bringt. Kombiniert habe ich dazu filigranen Goldschmuck und eine dunkle Bundfaltenhose. Die hübsche Vintage-Weste aus dem Second-Hand greift die Herbstfarben auf und gibt dem Outfit einen romantisch-nostalgischen Dark Academia Look.

Milly hat wohl entschieden, dass sie mit ihrer grau-braun-schwarzen Fellfärbung ganz wunderbar ins Thema passt und sich kurzerhand dekorativ ins Bild drapiert. ^^

Gesticke Ohrringe

im Erdbeerlook

Für eine Hochzeit war ich auf der Suche nach besonderen Ohrringen. Dabei bin ich im Internet über Schmuck gestolpert, bei dem echte Fruchtscheiben in Epoxidharz gegossen werden. Vorallem die Erdbeeren fand ich super süß. Irgendwie konnte ich mich aber für kein Paar entscheiden und wie so oft, formte sich in mir die Idee, ob ich den Schmuck nicht vielleicht selbst machen könnte? Mit Epoxidharz habe ich bisher noch keine Erfahrungen gemacht. Also habe ich überlegt, welche Technik ich wohl verwenden könnte, für die ich im Idelfall auch schon alles Zuhause habe.

Und so kam die Idee, Erdbeerscheiben als Ohrschmuck zu sticken^^

Zunächst habe ich mir Gedanken über die Stabilität gemacht. Wie konnte ich etwas Gestickes später ausschneiden ohne das die Enden ausfransen würden? Und wie könnte ich den Ohrringen den nötigen Halt geben, damit sie später möglichst grade hängen würden?

Nach einiger Recherche, habe ich mich schließlich für kleine Draht Rahmen entschieden. Diese habe ich aus Blumendraht gebogen, den meine Mama noch übrig hatte. Es war gar nicht so einfach den wiederspenstigen Draht in die gewünschte Form zu bringen.

Die Draht-Beeren habe ich dann auf dem Stoff festgenähnt und anschließend mit Garn umstickt. Dabei habe ich die Nadel so nah wie möglich am Draht entlang geführt und darauf geachtet den Faden straff zu halten. Nachdem der Rahmen eingestickt war, konnte ich die Erdbeere ganz klassisch weitersticken. Inspiriert von den echten Erdbeerscheiben wollte ich sie möglichst plastisch gestalten und habe dafür mit einem Stoffstift Licht und Schattenbereiche vorgezeichnet, die ich anschließend in unterschiedlichen Rot- und Grüntönen ausgefüllt habe.

Die fertige Stickerei habe ich von hinten mit Bastelleim eingestrichen und gut trocknen lassen. Der Kleber verhindert, dass sich ein Faden löst und gibt den Anhängern zusetzlich Stabilität. Als nächstes mussten die Ohrringe ausgeschnitten werden. Dabei war ich etwas nervös. Ob mein Plan mit dem Draht-Rahmen wohl funktionieren und alles zusammen halten würde?

Und tatsächlich die Erdbeeren waren überraschend stabil und machten einen soliden Eindruck. Dafür war es aber sehr viel schwiriger als gedacht, so nah am Draht zu schneiden, dass der beigene Stoff nicht mehr hervorlugt. Nach dem ich mit Nagenscherchen und Pinzette so viel Stoff entfernt hatte wie möglich und immernoch helle Stoffranzen zu sehen waren, habe ich kurzerhand zu Farbe gegriffen. Mit einem dünnen Pinsel habe ich vorsichtig ganz außen stark verdünnte Acryfarbe aufgetragen, was überraschend gut funktioniert hat.

Da die Rückseite ein einziges Faden-Kleber Chaos war, habe ich von hinten ein Stück grünen Stoff aufgenäht. Auch das war recht frikelig, nicht zuletzt weil ich einen sehr dehnbaren Stoff ausgewählt hatte, der sich beim annähen immer wieder verzogen hat.

Zuletzt habe ich noch mit Hilfe einer Zange die Ohrstecker befestigt.

Ich liebe meine handgestickten Ohrringe sehr! Sie sind sehr angenehm zu tragen und machen jedes Outfit irgendwie besonders. Auf der Hochzeit habe ich sie letztendlich nicht getragen, da sie überhaupt nicht zu meinem Kleid gepasst haben^^ Gelohnt haben sie sich aber alle mal! Ich hatte sie schon super oft an und sie halten bisher richtig gut.

Da ich mir nicht sicher bin, wie gut die Ohrringe mit Regen zu recht kommen, habe ich ein kleines Döschen in meiner Handtasche mit Wechselohrringen^^ Nur um auf Nummer sicher zu gehen. Bisher hat sich aber weder die Farbe noch ein Faden gelöst.

Ich denke, ich habe hiermit ein neues Hobby-Level frei geschaltet… Anstecker? Pinns? Ketten? Was sich wohl sonst noch alles sticken lässt..?

Sommerschmuck

aus Perlen und Muscheln

Diesen hübschen Schmuck habe ich schon vor einer ganzen Weile gemacht. Letzten Sommer habe ich es endlich geschafft ihn zu fotografieren. Und da ich den Schmuck immer noch mega gerne trage und das DIY super in den Sommer passt habe ich entschieden einen kleinen Blogeintrag dazu zu schreiben.^^

Angefangen habe ich damit einige meiner Muscheln zu waschen. Ich liebe es Schätze aus der Natur zu sammeln. Viele der Muscheln habe ich auch von meiner Tante und meiner Omi geschenkt bekommen, die sie wiederum selbst an allen erdenklichen Orten der Erde gesammelt und für eine Weile bewahrt haben, um sie schließlich an mich weiter zu geben.

Nach dem ich die Muscheln in einem großen Topf abgekocht hatte, habe ich in die noch feuchten Muscheln mit Hilfe einer Nadel vorsichtig Löcher gebohrt. Dann habe ich sie trocknen lassen und schließlich mit glänzenden Aqrylfarben sowie Lacken bemalt. Dabei war mir wichtig die Beschaffenheit und Eigenartigkeit der Muscheln zu erhalten, statt zu überdecken. Aus diesem Grund habe ich mich für leichte, schillernde Farben entschieden. So scheint es ein wenig so, als würden die Muscheln von innen heraus leuchten oder noch nass vom Wasser das Licht reflektieren. Die Muschel-Anhänger habe ich anschließend noch mit kleinen Perlen versehen.

Aus winzigen Schneckenhäusern habe ich ebenfalls Ohrringe gestaltet. Leider habe ich inzwischen den zweiten Stecker verloren. Was nicht so schlimm ist, da er so perfekt in mein oberes Ohrloch passt und zu den Muschelohrringen richtig süß aussieht.

Leider verfängt sich der Verschluss der Kette gerne in meinen Haaren, wodurch ich sie nur mit hochgesteckter Frisur tragen kann.

Letzten Sommer konnte ich den Schmuck auf einer Hochzeit tragen. Ich ziehe gerne selbstgemachte Stücke an und finde die Teile passen alle sehr schön zusammen.

Schmuck aus Ton

Ginko Ohringe und eine Haarspange

Meiner Mama habe ich diesen Schmuck aus Ton geschenkt. Meine Eltern mögen Ginko Blätter sehr gerne und besitzen ein getöpfertes Geschirr mit Ginko-Motiv. Und ich meine, wer will nicht passenden Schmuck zu seinem Frühstücksteller? ^^

Nachdem ich den Ton so bearbeitet hatte, dass er sich gut formen lässt, habe ich ihn ausgerollt. Dann habe ich die Blätter mit einem scharfen Messerchen ausgeschnitten. Als Schablone für die Haarspange hat mir ein echtes Ginkoblatt gedient, für die Ohrringe habe ich mir eine Form aus Papier ausgeschnitten. Im nächsten Schritt habe ich mit etwas Wasser die Kanten und Oberflächen geglättet. Mit einem Stäbchen habe ich die Rillen und die Löcher der Ohrringe modeliert.

Nach dem Gestalten müssen die Stücke gut durch trocknen. Meine Oma hat extra dafür ein Regal im Keller stehen und kümmert sich liebevoll um unsere Schätze. Die Tonobjekte werden zunächst mit Plastikfolie abgedeckt und über die nächsten Tage/Wochen immer weiter aufgedeckt, bis sie schließlich ohne Abdeckung fertig trocknen. Durch das langsame Trocken vermeiden wir Risse im Ton. Ist er nicht ganz durch getrocknet, können die Stücke im Ofen verformen und brechen.

Ich habe meine Schmuckstücke ohne Glasur oder Engobe gebrannt. Sie sind nach dem Brennen wie versteinert aber nicht wasserfest. Unser Ton bekommt nach dem Erhitzen eine helle, fast weiße Farbe.

Ich bemale meine Stücke gerne mit Acrylfarbe. Damit kenne ich mich einfach am Besten aus und habe ein Gefühl für das Auftragen. Zum Schluss besprühe ich die Stücke mit einem Klarlack. So sind sie wasserabweisend. Diese Methode fuktioniert natürlich nur für Deko, den wenn man seine getöpferten Sachen als Vase oder zum Essen verweden will, sollte man auf jedenfall auf eine Glasur zurückgreifen. Da muss ich allerdings noch ein bisschen üben.^^

Meine Mama hat sich sehr gefreut und die grün-goldenen Blätter sehen super aus zu ihren braunen Haaren. Da der Schmuck aus Ton ist, kann er natürlich beim Runterfallen zerbrechen.

Ich hatte mir selbst eine Eichenblattbrosche modeliert. Mit einer Katze im Haus ist einfach nichts sicher…^^

Abenteuerlicher Schmuck

Passend zu meinem DnD- Charakter

Seit nun schon über zwei Jahren spiele ich mit meiner Gruppe (mehr oder weniger) regelmäßig DnD. Gemeinsam erspielen wir uns dabei nach und nach unsere ganz eigene Gesichte, während unsere Spielleiterin eine Welt um uns herum entstehen lässt. Auf unseren vielen Abenteuern schlüpfe ich in den Charakter der taffen Jade, die zwar besser ein Boot steuern, als lesen kann, dafür aber sicher auch nicht auf den Mund gefallen ist. Was vielleicht auch an ihrem nicht zu vernachlässigendem Konsum an (mehr oder weniger) gutem Whiskey liegen mag. Oh, und eventuell hat sie den dezenten Drang alles einzustecken, dass nicht niet-und nagelfest ist.

Wenn es etwas gibt, dass ich am Pen and Paper spielen, außer dem spielen selbst, am aller liebsten mag, dann ist es die Vielfältigkeit an kreativen Möglichkeiten. Gemeinsam immer wieder in eine Welt einzutauchen, mit seinen ganz eigenen Geschichten, Charakteren, Wesen… bietet unendlich viel Inspiration. So auch zu diesen Ohrringen. Jade trägt immer zwei Dolche und einen Degger bei sich. In meinem persönlichen Alltag trage ich die Waffen lieber als Ohrringe und Kette, wäre mir auf Dauer sonst auch zu schwer.

Ich habe dafür die selben Anhänger benutz wie auch für meine DnD-Kerze:

Wenn man die entsprechenden Tools hat, ist es eigentlich gar nicht schwer sich seinen eigenen Schmuck zusammen zu basteln. Dafür benötigt man lediglich ein paar Ringe und je nach dem Ohrringhacken, sowie Kettenverschlüsse. Meistens kann man ein ganzes Set kaufen wo in verschieden Farben alles drin ist was man so brauchen könnte. Eine Zange oder Pinzette sind sehr praktisch beim auf-bzw. zubiegen und einfädeln.

Zum Öffnen der Ringe hebe ich eine Seite mit der Zange fest, während ich mit der anderen Zange das andere Ende nach hinten drücke. dann fädle ich den Anhänger oder was immer ich befestigen möchte ein und verschließe ihn wieder. Dabei bewege ich nur eine der beiden Seiten auf und wieder zu.

Dabei ist es wichtig die Ringe „seitwärts“ zu öffnen, satt sie auseinander zu biegen, sonst verlieren sie ihre Form. Wenn man es ein paar mal gemacht hat, bekommt man den Dreh raus.

Das Kettenband habe ich an den Verschlüssen festgeknotet. Den Anhänger selbst habe ich ebenfalls mit einem Knoten fixiert, so hängt er immer schön nach unten und wandert nicht nach hinten.

Ich trage meinen Schmuck sehr gerne und hatte ihn schon oft an . Ich mag es immer, wenn ich mit wenig Aufwand einem Alltagsoutfit einen Abenteuer-Touch verleihen kann und es dabei trotzdem nicht direkt nach einem Kostüm aussieht.

Und weil zwei meiner Freundinnen direkt ganz angetan von meinen Schmuckstücken waren, habe ich mich direkt an die Produktion gemacht und alles hübsch verpackt.

Während dem Fotos machen kam unsere kleine Milly nach sehen was ich so treibe. Wobei ich mir, wenn ich die Fotos so anschaue wahrscheinlich eingestehen muss, dass „klein“ wohl nicht mehr so ganz treffend ist.

Herbstschmuck

Haar-und Ansteckbrosche

Langsam neigt sich der Herbst dem Winter zu. Die Blätter tanzen am Boden und der Regen prasselt gegen die Fenster. Noch ist es nicht Weihnachten, aber die gemütlichen Lichter, die duftenden Gerüche und die bekannten Liederklänge warten schon, bereit uns mit ihrem Zauber in Bann zu nehmen.

Bevor ich mich jedoch von der aufkommenden Festlichkeit einnehmen lasse und mich in die Vorbereitungen für das schönste Fest des Jahres stürze, gebe ich dem Herbst nochmal meine volle Aufmerksamkeit.

Wieder einmal habe ich zu meiner Modelliermasse gegriffen und damit diese beiden hübschen Broschen gestaltet. Ich habe allerdings meine Schmuckstücke diesmal mit Aquarellfarbe bemalt, statt mit Lidschatten, bevor ich sie zum Festwerden in den Ofen geschoben habe.

Dann habe ich sie mit Sprühlack wettertauglich gemacht. Das Eichenblatt habe ich auf eine alte Haarklammer geklebt, damit es gut sitzt fungieren drei kleine Pompons als Platzhalter. Die Pilzchen habe ich erst auf ein Stückchen Pappe geklebt und anschließend an eine Sicherheitsnadel. Diese beiden Konstruktionen sind zwar bestimmt nichts für die Ewigkeit, aber für den Moment funktionieren sie erstaunlich gut und manchmal muss man einfach erfinderisch sein, wenn man seine Ideen mit dem umsetzten möchte was man eben grade so Zuhause hat.

Mir gefallen die beiden Herbstbroschen wirklich gut. Ich mag, dass das Blatt durch den Lack tatsächlich etwas nass wirkt, als wäre es frisch aus einem Herbstwald gesammelt. Bei der Brosche hingegen würde ich beim nächsten mal einen matteren Lack verwenden. Ganz sicher werde ich die Schmuckstücke viel tragen und mich auch im nächsten Herbst darüber freuen.

Herbstohrringe

Schmuck aus Modeliermasse

Nach dem der Herbst offiziell eingezogen ist, meine Wohnung dekoriert und die ersten Kekse gebacken sind, habe ich das nächste Projekt gestartet. Ich trage sehr gerne Ohrringe und seit Jahren sammle ich Ohrringe die ich in der Weihnachtszeit tragen kann: kleine Rentiere, Schneeflocken, Tannenbäumchen.. und mit erstaunen musste ich feststellen, dass ich doch tatsächlich kein einziges Schmuckstück besitze, das zu meiner Herbststimmung passt. Und das wo der Herbst doch meine liebste Jahreszeit ist.

Um das zu ändern, bin ich in mein Atelier gegangen und habe meine Ofenhärtende Modelliermasse geholt.

Aus gelber Masse habe ich kleine Kürbisse geformt. Mit Lidschatten und einem kleinen Pinselchen habe ich sie eingefärbt und schattiert. Der kleine Dübel wird vor dem Backen oben reingesteckt. Nach dem sie im Ofen festgeworden waren, mussten sie noch mit einem Sprühlack fixiert werden, schließlich kann es im Herbst auch mal schön nebelig sein oder regnen. Zum Schluss habe ich sie noch mit Hilfe einer Zange an den Ohrhängern befestigt und Tadaa- mein erstes Paar Herbst-Ohrringe.

Und weil das ganze so gut geklappt hat, habe ich mich direkt ans Weiter-Modelieren gemacht. Meine Cousine hat im Herbst Geburtstag und teilt meine Liebe für Ohrringe, was wäre also passender als auch ihr ein paar Kürbisohrringe zu machen? Die kleinen Käferchen habe ich für meine Mama gemacht. Sie sammelt Käfer und hat am liebsten Ohrringe die in ihren dunklen Locken auch auffallen.

Um sie hübsch zu verpacken, habe ich mit meinen Copicmarkern Karten gemalt an denen sich die Schmuckstücke schön präsentieren lassen. Ich hoffe die Beschenkten freuen sich über meine herbstlichen Ohrringe. Ich trage meine sehr gerne und finde es super, dass man mit Modelliermasse die Möglichkeit hat super kreativ zu werden und seinen Ideen Gestalt zu verleihen.

Geburtstagspäckchen für meine Cousine